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» » » Joan Didion und wie sie die Welt sah
Beschreibung
Stell dir vor, du trittst in die Welt von Joan Didion ein und plötzlich wird alles ein bisschen cooler, ein bisschen witziger, ein bisschen nachdenklicher. Genau das passiert, wenn wir das Buch von Evelyn McDonnell aufschlagen. Die amerikanische Schriftstellerin hat sich an die Fersen ihres großen Vorbilds geheftet: Joan Didion, Meisterin der scharfen Beobachtungen und der trockenen Witze, Drehbuchautorin, Essayistin, Stilikone und – von Woodstock bis Watergate – wichtigste Chronistin ihrer Zeit. Evelyn McDonnell beginnt ihre Reise im südlichen Kalifornien. Schon sind wir mitten drin im Land, das sich thematisch durch Didions Werke zieht. Weitere Topoi sind die Schlangen (vor denen Didion sich panisch fürchtete), ihre Schreibmaschine (selten sah man sie ohne ihre Olivetti), die Corvette Stingray (Didion liebte die Freeways in L.A.) bis zu ihrer Liebe für mondäne Hotels (legendär ihr Aufenthalt im Royal Hawaiian in Honolulu). Sie alle beschreibt McDonnell hinreißend und öffnet uns dadurch ein Fenster in Didions Gedankenwelt. McDonnell gelingt damit das Unmögliche: essayistische Meisterstücke, die uns daran erinnern, was es für Joan Didion bedeutete, Joan Didion zu sein. Und wie gerne wir so wären wie sie.