Wie kann ein körperbezogener transformativer Ansatz sowohl zur Heilung individueller Traumata beitragen als auch zu einer gerechteren, ökologischeren Gesellschaft mit weniger Diskriminierung? Das Buch zeigt: Die Heilung von Traumata und sozialer Wandel sind miteinander verflochten. Während bisherige Trauma-Ansätze auf das Individuum fokussieren und soziale Bedingungen außer acht lassen, wird hier deutlich: strukturelle Diskriminierung schafft und verstetigt Traumata. Dies bildet den Ausgangspunkt des einzigartigen, neuen, das Selbst und die Gesellschaft transformierenden Ansatzes. Denn bei der Behandlung von Traumata müssen soziale Faktoren genauso mitgedacht werden, wie im Aktivismus für mehr Gerechtigkeit darauf geachtet werden muss, welche physischen und psychischen Auswirkungen Traumata auf aktivistische Personen und ihre Communitys haben. Ein Buch mit Werkzeugen für alle, die soziale und gesellschaftliche Transformation mit somatischer, körperbezogener Heilung zusammenbringen möchten.
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