Dieses Buch bietet eine tiefgehende und facettenreiche Auseinandersetzung mit der Intersektionalität von Ideologien. Es zeigt, dass Herrschaftsverhältnisse nicht nur sozial, sondern auch ideologisch miteinander verflochten sind. Die Beiträge reflektieren diese Verschränkungen theoretisch und beleuchten zugleich ihre politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Intersektionalität wird dabei nicht nur als analytisches Instrument verstanden, sondern auch als kritische Praxis, die sich den Herausforderungen einer komplexen und konfliktreichen Gegenwart stellt.