In ihren Erzählungen stellt Maria Messina uns ihr Sizilien vor, das sie so geliebt hat – mit seinen Dörfern, mit Hunger, Armut, Analphabetismus und voller Gottvertrauen. Sie zeichnet ein Wimmelbild von Figuren, vornehmlich von Frauen, mit deren Träumen und Sorgen, mit ihrem Kummer und ihrer Freude.