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Beschreibung
… warum Maja etwas seltsam wirkt und seit Wochen in ihrer Wohnung verkommt; was sie sich zum einen von den vielen Diktafonen verspricht, was sie zum andren mit Mavie am Hut hat und auch mit Felix‘ totem Freund; wie es Milena von heute auf morgen von Wien nach Athen verschlägt, ob sie Mann und Sohn verlässt; weshalb Melike so oft der Kragen platzt, wieso sie erst Bauernbruegel, schon Malewitsch, bald optische Täuschungen malt, schließlich auf jede komplizierte Illusion pfeift und einfach Milena wiederhaben will; in welchem jeweiligen Bezug die Frauen zueinander stehen und was vor soundsovielen Jahren geschehen war und was vor zehn Wochen …
Majas verstörtes „Allerseelen“ ähnelt einem Klartraum, stets an der Schwelle - im Begriff, zu kippen. Was Faktum, was Fiktion, bleibt mancherorts in Schwebe. Aber klar scheint am Ende: Vier, fünf Mal um die Ecke vom vagen Traum gibt’s deutliche Wirklichkeit und hinterm Gefühl, zu fallen, liegt – jedenfalls hier – gewaltiger Grund genug.