Eine Grundschulgeschichte, _bei der es um Coolness, Ausgrenzung und Freundschaften geht.
_Sie ist zum Teil autobiografisch mit Erlebnissen aus Tanja Eschs Kindheit, die ihr noch heute so präsent sind, dass sie wohl prägend gewesen sein müssen. So bekam sie auch Lust, Kindern davon zu erzählen. Und zwar so, dass es Kindern sowie Erwachsenen nahegeht... die Geschichte ist so humorvoll wie die Zeichnungen selbst, sie liest sich flüssig und spannend und belehrt nicht. Einen Konflikt muss es aber dennoch geben, so ist das echte Leben nunmal, aber ein Happy End ist gut und macht, dass wir alle besser schlafen können.