Das Mädchen Milla gleitet durch denTag und seine festen zeitlichen Abläufe – Aufstehen, Frühstück mit der Mutter, Schulweg durch den Wald, Unterricht und Pause, Nachmittag bei der Großmutter – und bleibt doch in ihrer ganz eigenen inneren Zeit und Welt: voller Träume, Gedanken und intensiver Wahrnehmung der Natur und Dinge, die sie umgeben. Zeit als ein Teil der Selbstermächtigung. Und Träume als Weg zu innerem Wachstum.