Die Schwestern Tippi und Grace sind wie andere Teenager – sie streiten sich, verlieben sich in Jungs, gehen ihren Hobbies nach. Doch das Besondere an ihnen ist: Sie sind sich mehr verbunden als andere Schwestern – sie sind an der Hüfte zusammengewachsen. Aus der Ich-Perspektive erfahren wir, wie es ist, wenn man nie allein ist und vor eine Wahl gestellt wird, die über Leben und Tod entscheidet.
Sarah Crossan, mit Die Sprache des Wassers für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, beschreibt in ihrer gewohnt mitreißenden Sprache das Leben zweier ganz außergewöhnlicher Schwester. Eine berührende Geschichte über Individualität und was es heißt, einen anderen Menschen zu lieben.
Seine exklusive Ausstattung macht diesen Roman auch äußerlich zu etwas ganz besonderem: erst Umschlag und Buch ergeben Eins.