Ingken lebt in einer erfüllten Beziehung mit Lily. Doch während Lily mit sich im Reinen zu sein scheint und das Leben geniesst, brodelt es in Ingken: Vor dem Hintergrund globaler Klimaveränderungen ist Ingken auf der Suche nach sich selbst, der eigenen Geschlechteridentität, einem neuen, selbstbestimmten Namen, nach den Dingen, die bleiben, und solchen, die niedergebrannt werden sollen. Der Comic ist Teil von Nino Bullings Beitrag für die „documenta fifteen“.
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Der Comic “Ich sehe was, was du nicht siehst” behandelt Fragen nach Diversität, Identitäten und Klischees in Bildern. Warum ist eine Strichfigur immer ein Strich-Männchen? Wie zeichne ich ein*e Professor*in? Wie mache ich als weiße Zeichnerin Rassisierung sichtbar? Darf ich Klischees benutzen, um Vielfalt darzustellen und welche Rolle ...