Frauen und alle anderen nicht-Männer müssen der Sprache jedes Wort und ihre Anwesenheit darin abringen, indem sie sie mühsam umformen. Die Männer haben kein Problem mit der Sprache. Sie steht ihnen zur Verfügung, sie spricht von ihnen, sie kommen in ihr vor. Sie schreiben ›man‹ und ›einer‹ und ›jemand‹ und ›wer‹ und merken gar nicht, dass sie darin heimisch sind und wir ›Anderen‹ nicht.