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» » Jesuitenwiese. Ein leicht revolutionärer Poproman
Beschreibung
„Liebe Freund*innen,
wenn ich an die letzten 25 Jahre zurückdenke, hatte ich eigentlich immer einen politischen Plan der Gesellschaftsveränderung. Große Hoffnungen hab ich dabei in die Jugend- und Popkultur gelegt, aber viele dieser Hoffnungen scheinen sich inzwischen aufgelöst zu haben. Deshalb möchte ich einen Roman schreiben und kann mir gut vorstellen, dieses Projekt im Team anzugehen. Das Buch soll mögliche Auswege aus der Krise beschreiben, natürlich muss es aber auch um Liebe gehen, um Freund*innenschaften und Beziehungen zwischen den Figuren. Gebt mir Bescheid, ob ihr Lust habt, dabei mitzumachen.
Liebe Grüße, Christian“
Linke Szenen, Protestformen der Gegenwart und die Geschichte der Popkultur – das sind die Themen, die Christian und seine Freund*innen bewegen. Sie beschließen, im Kollektiv einen Roman zu schreiben: Ihre Alter Egos gehen auf die Jagd nach den verschwundenen Milliarden der Kommunistischen Partei, während ein gewiefter Unternehmer und ein übereifriger Heeresnachrichtenmann versuchen, ihnen dabei zuvorzukommen.