Dieses Buch versammelt Stimmen von Wissenschaftlerin*innen, die sich in sehr persönlichen Texten mit dem Thema „Kinder haben oder nicht haben (wollen)“ auseinandersetzen. Dabei kreuzen sich Identitätspositionen verschiedener Herrschaftsverhältnisse und führen zu Kollisionen im Privaten und Öffentlichen: Die Autor*innen schreiben über ihre Erfahrungen als Selbstoptimierer*innen, Professor*innen, Aktivist*innen, Haushälter*innen, Partner*innen, Pendler*innen, Töchter, Lebenskünstler*innen, Jongleur*innen und Feminist*innen und über die (Un)Möglichkeiten, all das auf einmal zu sein. Darüber hinaus thematisieren und hinterfragen sie auf vielfältige Art das noch immer vorherrschende Mutterbild in Deutschland. Die Texte kommen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen – aus MINT-Fächern ebenso wie aus Geistes- und Sozialwissenschaften sowie aus der Kunst. Die drei Herausgeberinnen sind in der Wissenschaft tätige Mütter.
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»Hier ist es endlich, das brillante, persönliche, nicht-einmal-sexistische Buch des Jahrtausends über Männlichkeit und Politik, auf das die Welt gewartet hat.« Laurie Penny Männer weinen nicht. Sollten sie aber, denn sie haben allen Grund dazu: Starre Männlichkeitsbilder beherrschen noch immer die Identifikationsangebote – sei es in ...
Im November 2012 zogen Aktivist_innen vom größten Asylwerber_innenlager Österreichs nach Wien, um gegen die Lebensbedingungen von Asylwerber_innen zu protestieren. Sie errichteten ein Camp in Wien, besetzten eine Kirche, manche von ihnen traten in Hungerstreik. Über zahlreiche Stationen hinweg war die Bewegung unter dem Namen Refugee ...
Das bunte Liederbuch beinhaltet 17 der schönsten Kinderlieder (+ Bonusreim) mit Musik von Klaus Trabitsch und Birgit Denk zum Mitsingen und Mitgebärden. Neben den Liedtexten in Deutsch und ÖGS findet man in diesem Buch auch Fotos der Gebärden, sowie Noten und Gitarrenakkorde zum gemeinsamen Musizieren. Das Liederbuch beinhaltet außerdem ...